Klassische Musik für den guten Zweck

8.000 Euro für den Wiederaufbau der Zentralen Atemschutzwerkstatt der Freiwilligen Feuerwehr in Künzelsau

Künzelsau, 3. Februar 2017: Mit dem Spendenerlös des 16. Benefizkonzerts, getragen von der Albert Berner-Stiftung, der Sparkasse Hohenlohekreis und dem Rotary-Club Künzelsau-Öhringen wird die Freiwillige Feuerwehr Künzelsau unterstützt. Am 3. Februar 2017 übergeben Ursula Berner, Vorsitzende des Stiftungsrats der Albert Berner-Stiftung, Gerhard Franzkowiak, Vorstand der Stiftung und Werner Gassert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hohenlohekreis und Schatzmeister des Rotary-Clubs Künzelsau-Öhringen, den Spendenscheck in Höhe von 8.000 Euro.

Klassische Musik für den guten Zweck Berner Group
Klassische Musik für den guten Zweck

Mit dem Spendenerlös des 16. Benefizkonzerts, getragen von der Albert Berner-Stiftung, der Sparkasse Hohenlohekreis und dem Rotary-Club Künzelsau-Öhringen wird die Freiwillige Feuerwehr Künzelsau unterstützt. Am 3. Februar 2017 haben Ursula Berner, Vorsitzende des Stiftungsrats der Albert Berner-Stiftung, Gerhard Franzkowiak, Vorstand der Stiftung und Werner Gassert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hohenlohekreis und Schatzmeister des Rotary-Clubs Künzelsau-Öhringen, den Spendenscheck in Höhe von 8.000 Euro übergeben.

8.000 Euro für den Wiederaufbau der Zentralen Atemschutzwerkstatt der Freiwilligen Feuerwehr in Künzelsau

Bereits zum sechzehnten Mal fördern die Albert Berner-Stiftung, die Sparkasse Hohenlohekreis und der Rotary Club Künzelsau-Öhringen Projekte in der Region Hohenlohe. In diesem Jahr ging die Spende in vollem Umfang an die Freiwillige Feuerwehr Künzelsau. Nachdem am 29. Mai 2016 ein Unwetter große Teile des Hohenlohekreises verwüstet hatte, wurden auch jene ehrenamtlichen Helfer getroffen, die in der Ausnahmesituation ruhigen Kopf behalten haben. Schon im Sommer 2016 hatte die Stiftung deshalb Helfern, die Schäden an ihrem privaten Eigentum hatten, finanziell unter die Arme gegriffen.

Trotz reger Spendenbereitschaft von vielen Seiten war es der Freiwilligen Feuerwehr Künzelsau aber noch nicht möglich, ihre zentrale Atemschutzwerkstatt wieder aufzubauen. Die zentrale Atemschutzwerkstatt ist wichtiger Bestandteil der täglichen Feuerwehrarbeit, um genutztes Atemschutzgerät für den nächsten Einsatz vorzubereiten. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt deshalb dem Wiederaufbau dieser wichtigen Einrichtung zu Gute. Die Albert Berner-Stiftung stockte den Spendenerlös aus dem Benefizkonzert von knapp 7.000 Euro auf insgesamt 8.000 Euro auf.

Albert Berner-Stiftung

Die gemeinnützige Albert Berner-Stiftung wurde 1995 anlässlich des 60. Geburtstages ihres Namensgebers ins Leben gerufen. Die Albert Berner-Stiftung setzt sich für die Förderung von Kindern und Er-wachsenen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich sowie im Bildungswesen in der Region Hohenlohe ein. Seit ihrem Bestehen verhilft die Stiftung umfangreichen Leuchtturm-Projekten, aber auch kleineren Organisationen ihre Ziele voran zu treiben. Die Albert Ber-ner-Stiftung achtet bei ihren Engagements neben dem Faktor Regio-nalität vor allem auf die Langfristigkeit der geförderten Projekte. Seit vielen Jahren können sich zahlreiche Organisationen und Projekte an der Unterstützung durch die Stiftung erfreuen.

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Rekord für den guten Zweck: Mit einem Erlös in Höhe von mehr als 12.00 Euro spielte das traditionelle Benefizkonzert der Albert Berner-Stiftung, der Sparkasse Hohenlohekreis und des Rotary Club Künzelsau-Öhringen in diesem Jahr so viel Geld ein wie noch nie. Zum zweiten Mal fließt der vollständige Betrag in die Sanierung und den Umbau eines Gebäudes am Rösleinsberg in Künzelsau zum stationären Hospiz mit acht Plätzen.

Stärkung für Körper, Geist und Seele: Albert Berner-Stiftung fördert neues Musikangebot für Pflegebedürftige

Mit einem neuen musikalischen Angebot kann die Keppler-Stiftung Künzelsau ab sofort noch mehr hochaltrige und dementiell erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Häusern erreichen - erstmalig vor allem auch solche, die nicht mobil sind. Ermöglicht wird das zunächst auf ein Jahr angelegte Pilotprojekt durch eine großzügige Anschubfinanzierung der Albert Berner-Stiftung.