Erfolgreich bewerben: Neuntklässler üben Vorstellungsgespräche mit Personalexperten der Berner Group

Nachhaltig denken und verantwortlich handeln – dafür steht die Berner Group. Seit 2017 unterstützt der im Kölner Rheinauhafen ansässige B2B-Großhändler regelmäßig soziale Projekte an seinen Standorten in ganz Europa. Das Besondere: Im Mittelpunkt steht dabei vor allem das Miteinander. So hilft das Familienunternehmen nicht nur mit Geld- und Produktspenden, sondern gewährt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis zu zwei Tage bezahlten Sonderurlaub, um sich persönlich für gute Zwecke zu engagieren. Nach der Corona-bedingten Zwangspause laufen die gemeinnützigen Vor-Ort-Aktionen in diesen Tagen wieder an. In Kooperation mit dem Verein EigenArt wurde jetzt an der Kopernikusschule in Porz ein professionelles Bewerbertraining durchgeführt.

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Erfolgreich bewerben: Neuntklässler üben Vorstellungsgespräche mit Personalexperten der Berner Group

Was zeichnet ein Bewerbungsfoto aus? Welche beruflichen Einstiegsmöglichkeiten gibt es? Wie formuliere ich ein überzeugendes Anschreiben? Kann ich für jeden Job die gleiche Bewerbung versenden? Und welche Punkte im Lebenslauf machen den Unterschied? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen erhielten 48 Schülerinnen und Schüler sprichwörtlich aus erster Hand. Denn statt des klassischen Unterrichts mit Fächern wie Mathe, Deutsch oder Bio stand für die Neuntklässler ein praxisnahes Bewerbungstraining mit Personalexperten der Berner Group auf dem Stundenplan.
In drei Themenblöcke unterteilt, lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles, was heute wichtig ist, um den Wunscharbeitgeber von sich zu überzeugen. „Dazu gehört nicht zuletzt ein überzeugender Auftritt im Vorstellungsgespräch“, betont Andy Fuchs, der bei BERNER die Patenschaft für das soziale Projekt an der Hauptschule übernommen hatte. Unter fachmännischer Anleitung konnten die 14- bis 16-Jährigen entsprechend auch in mehreren Rollenspielen den „Ernstfall“ üben. Behandelt wurden dabei sämtliche Aspekte rund um das Bewerbungsgespräch. So durften sich die Teenager über viele wertvolle Tipps freuen – von der gründlichen Vorbereitung über die Wahl des passenden Outfits bis hin zur optimalen Selbstpräsentation.

„Ich freue mich sehr über das, was wir hier mit der Berner Group und der Kopernikusschule auf die Beine stellen“, sagt EigenArt-Geschäftsführer Stephan Schwarzer. „Das Zusammenspiel läuft mit jedem Mal besser. Wir entwickeln das Konzept gezielt weiter. Und das kommt vor allem den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zugute, die enorm von dem Insider-Wissen der erfahrenen Experten profitieren.“ Das bestätigt auch Ervanto aus der 9A: „Es bringt mir viel Sicherheit für mein Bewerbungsgespräch, wenn wir das mit Profis schon einmal üben können und dabei Hinweise zur Verbesserung bekommen“, zeigt sich der Schüler begeistert von der Veranstaltung, die das Unternehmen insgesamt bereits zum vierten Mal im Rahmen seiner sozialen Projekte angeboten hat. „Wir wissen den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berner Group sehr zu schätzen“, betont Schulleiter Michael Neuser. „Das Bewerbungstraining ergänzt bestens die praktischen Berufschance-Kurse von EigenArt e.V. und ist mittlerweile ein fester und sehr wichtiger Bestandteil unserer Berufsvorbereitung.“


Soziales Engagement in Firmen-DNA verankert
Die Idee, europaweit soziale Projekte umzusetzen, wurde 2017 anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Berner Group ins Leben gerufen. Seitdem hat der B2B-Großhändler allein an seinem Standort in Köln mehr als 30 Initiativen mit einer Spendensumme von über 110.000 Euro sowie zusätzlich 4.200 Produkten und der Arbeitskraft von rund 350 Freiwilligen unterstützt, die fast 4.000 Stunden in Bau-, Mal-, Bildungs- oder Reinigungsaktionen investiert haben. Gefördert werden vielfältige Projekte, die insbesondere auch Menschen in schwierigen Lebensphasen helfen. Entscheidend: Die Projekte sollen langfristig und nachhaltig wirken. Ob Kindergärten, Schulen oder gemeinnützige Vereine – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berner Group packen an, wo sie gebraucht werden. Und das wird auch künftig so sein.
Für das große gesellschaftliche Engagement hat die Stadt Köln das Familienunternehmen mit dem Ehrenamtspreis „KölnEngagiert 2020“ ausgezeichnet. Firmengründer Albert Berner, Namensgeber der nach ihm benannten Stiftung, die sich seit 1995 für die Förderung von Kindern und Erwachsenen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich sowie im Bildungswesen einsetzt, wurde zudem der Deutsche CSR-Award für seine Lebensleistung verliehen. Das Deutsche CSR-Forum vergibt diesen Preis an zukunftsweisende Unternehmenspersönlichkeiten, die eine nachhaltige Denkweise mit innovativen Lösungsansätzen und einer herausragenden gestalterischen Wirksamkeit vereinen.


Über die Berner Group
Die Berner Group ist ein familiengeführtes europäisches Handelsunternehmen. Unsere Vision lautet: „We keep the world together and moving“. Das heißt, wir sind der zentrale B2B-Handelspartner für alle Materialien im Bereich Wartung, Reparatur und Produktion für unsere Kunden im Bau-, Mobilitäts- und Industriesektor. Mit über vier Kanälen schaffen wir für unsere Kunden ein integriertes Omnichannel-Einkaufserlebnis. Im Bereich von Stahl und C-Teilen sowie im Bereich der Chemie sind wir gleichzeitig innovativer Hersteller. Wir sind mit über 200.000 Artikeln und 8.200 Mitarbeitern in über 23 Ländern für unsere Kunden vertreten.

Über EigenArt e.V.
EigenArt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für praktische Berufsvorbereitung im rechtsrheinischen Köln. Wir sind Mitglied beim Deutsche Rote Kreuz als unserem paritätischem Wohlfahrtsverband; darüber hinaus besteht auch eine Mitgliedschaft im Verein Selbstständiger Handwerksmeister Porz. In unserem wichtigsten Projekt „Berufschance“ führen wir Berufsvorbereitungskurse mit Fachleuten aus Betrieben und Unternehmen durch. Hier können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Fähigkeiten erproben und entscheiden, welcher Beruf zu ihnen passt. Am Ende des Kurses erhalten sie einen Berufswahlpass, der die Fähigkeiten anhand der zugrunde liegenden Ausbildungsrahmenvereinbarung sowie die Schlüsselqualifikationen bewertet.

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